Hautirritationen nach der Rasur? So wirst du sie dauerhaft los.

Du rasierst oder wachst dich – und kurze Zeit später ist sie da: die gereizte Haut. Rötungen, Brennen, Juckreiz oder sogar eingewachsene Haare? Dann hast du es mit Rasurbrand zu tun – ein häufiges Hautproblem bei Männern und Frauen.

Besonders betroffen sind empfindliche Zonen wie Achseln, Bikinizone, Beine und das Gesicht. Die gute Nachricht: Du kannst aktiv etwas dagegen tun.

1. Frau rasiert ihre Achsel – AVOYD hilft gegen Rasurbrand nach der Haarentfernung

Was verursacht Rasurbrand?

Rasurbrand entsteht, wenn deine Haut beim Rasieren geschädigt wird – z. B. durch:

Häufiges Rasieren ohne Regenerationszeit
Stumpfe oder unhygienische Rasierer
Rasieren gegen die Haarwuchsrichtung
Falsche Pflegeprodukte
Verstopfte Poren durch abgestorbene Hautzellen

Die Folge: Mikro-Entzündungen, Rasierpickel und eingewachsene Haare. Ohne gute Nachsorge wird es bei jedem Rasieren schlimmer.

Wie kannst du Rasurbrand verhindern?

Eine glatte Haut beginnt nicht mit dem Rasierer – sondern mit richtiger Pflege vor, während und nach der Haarentfernung.
AVOYD bietet eine komplette Routine zur Vorbeugung und Behandlung.

Die AVOYD 3-Schritte-Pflegeroutine:

🔹 Schritt 1 – Direkt nach der Haarentfernung:
→ Verwende AVOYD Bikini Bliss (für Frauen) oder Immaculate Man (für Männer).
→ Beruhigt, kühlt und schützt die Haut.

🔹 Schritt 2 – Tägliche Pflege:
→ Trage täglich AVOYD Original oder Double Delight auf.
→ Verhindert das Zurückkommen von Pickeln, Juckreiz oder eingewachsenen Haaren.
→ Für alle Hauttypen und Körperzonen geeignet.

🔹 Schritt 3 – 1–2x wöchentlich peelen:
→ Nutze Rub ’n Scrub zur Entfernung abgestorbener Hautzellen.
→ Hält die Poren frei und beugt verstopften Haarfollikeln vor.
→ Verbessert die Aufnahme deiner Pflegeprodukte.